Es ist an der Zeit – ein neues Auto soll her oder das Alte wird nicht mehr gebraucht und soll etwas Geld einbringen. In der heutigen Zeit dürfte es kein Problem darstellen, den Gebrauchten loszuwerden. Vor allem durch das Internet gibt es dafür viele Möglichkeiten und Mittel, die durchaus ertragreich sein können. Aber auch auf persönlichem Wege kann man sein altes Auto gegen einen gewissen Betrag loswerden. Sind die richtigen Tipps und Tricks bekannt, ist ein erfolgreicher Verkauf greifbar, auch wenn immer eine natürliche Unsicherheit im Spiel sein wird.
Diese Verkaufsmöglichkeiten gibt es
Möchte man ein gebrauchtes Auto verkaufen, fällt der erste Gedanke natürlich sofort auf den Privatverkauf von Angesicht zu Angesicht. Im Internet oder in Zeitungsannoncen kann der Gebrauchtwagen beworben werden, um das Interesse bei möglichen Käufern zu wecken und dadurch Aufmerksamkeit zu erlangen. Eine weitere Verkaufsmöglichkeit bietet sich bei Händlern, die gebrauchte Autos ankaufen, um sie dann aufzuwerten und ihren Kunden anzubieten.
Des Weiteren bestehen mittlerweile viele Onlineportale, die sich als Ankauf- und Auktionsportale auszeichnen und ähnlich wie Händler Gebrauchtwagen im Verteiler aufnehmen, die dann an andere Interessenten vermittelt werden.
Der Privatverkauf bietet Selbstbestimmung
Ein großer Vorteil des Privatverkaufs liegt in der Selbstbestimmung des Preises. Als Besitzer kann man das eigene Auto gut einschätzen und mit ein bisschen Recherche einen Preis bestimmen, der dem Gebrauchten gerecht wird.
Weil man den Wagen selbst und ohne Hilfe von außen verkauft, müssen keine Anteile abgetreten werden. Trotzdem sollten vorher alle wichtigen Informationen über einen Privatverkauf eingeholt werden, um Betrug oder falsche Vorgänge zu vermeiden.
Der schnellste Weg – Ankauf durch Händler
Möchte man den Gebrauchten schnellstmöglich loswerden, ohne zu viel Geld einzubüßen, stellen Händler die beste Anlaufstelle dar. Sie haben bereits einen aufgebauten Kundenstamm und nehmen die gebrauchten Autos, sofern diese sich in einem guten und funktionsfähigen Zustand befinden, gerne an. Natürlich wird der Betrag geringer ausfallen als der, den man bei einem Privatverkauf erzielen würde. Dafür entstehen keine weiteren Verpflichtungen und auch die lästige und meist sehr langwierige Käufersuche wird umgangen.
Doch auch bei Händlern gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Viele Leute machen sich den Druck und die Unwissenheit der Gebrauchtwagenbesitzer zum Vorteil. Bei unseriösen Anbietern kommt Betrug nicht selten vor.
Der Ankauf auf Onlineportalen
Onlineportale erleichtern vor allem die Suche nach Käufern. Dort wird nach Angaben aller Daten der Wert des Gebrauchtwagens ermittelt, um ihn dann Interessenten auf dem Portal anzubieten. Trotzdem gibt der Verkäufer nicht die gesamte Verantwortung ab, sondern ist dafür zuständig, das Auto nach einer Einigung an den Käufer zu übergeben. Der Vorteil am Onlineportal ist der feststehende Preis, denn der ist nach der Festlegung nicht mehr verhandelbar. Leider muss man auch hier mit einer geringen Einbuße rechnen, im Gegenzug wird aber die Vermittlung übernommen.
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