Wenn das neue Zuhause renoviert werden soll, stellen sich viele Menschen dutzende Fragen und fühlen sich unsicher. Schließlich bedeutet das Renovieren auch viel Arbeit. Dass sich die Sorge vor dem Renovieren jedoch auch in Vorfreude ummünzen lässt, soll im Folgenden gezeigt werden. Daher werden Tipps und wichtige Aspekte, die es zur Thematik des Renovierens zu wissen gibt, aufgeführt. So müssen Themen rund um das Renovieren nicht als böhmische Dörfer assoziiert werden – nein, stattdessen kann mit dem Renovieren selbstbewusst begonnen werden!
Was bei einer Renovierung zentral ist
Eine gute Renovierung steht und fällt mit einem gut vorbereiteten Plan und einer ausgefeilten Organisation. Daher müssen sowohl die Renovierungsziele als auch der Renovierungsumfang und selbstverständlich auch die Renovierungskosten vor der eigentlichen Renovierung kalkuliert werden. Dies verschafft Sicherheit und Orientierung.
Von elementarer Bedeutung ist es, ausreichend Zeit für die Renovierung einzuplanen.
Beachtet werde sollte dabei in jedem Fall auch, dass für das Streichen und für das Tapezieren Trocknungszeitfenster anfallen. Selbstredend gibt es unter Umständen auch Situationen, bei denen auf Material gewartet werden muss. Gerade wegen Letzterem wird daher eindringlich empfohlen, möglichst all das relevante Material zum Renovieren vor Renovierungsbeginn vorrätig zu haben. Sofern man selbst nicht über ausreichend Platz zum Lagern verfügt, können auch Freunde oder Nachbarn angefragt werden.
Wer vor dem Renovieren informiert werden muss
Bevor eine Renovierung, die vielleicht etwas schallintensiver ist, im neuen Zuhause stattfindet, sollten – insbesondere in Mehrfamilienhäusern – die Nachbarn mit einer kleinen Notiz am eigenen Briefkasten informiert werden – so kann eine harmonische Hausgemeinschaft gedeihen und erhalten bleiben. Unabdinglich vor dem Renovieren einer Wohnung als Mieter ist es, Kontakt mit der Hausverwaltung beziehungsweise dem Vermieter aufzunehmen. Dieses Konsultieren hat den Zweck, erlaubte und nicht erlaubte Renovierungsarbeiten abzuklären – damit sichert man sich quasi ab. Pauschal lässt sich jedoch sagen, dass ein Renovieren durch den Mieter, welche der Wohnung eine Aufwertung verleiht, toleriert wird.
Unter Umständen kann in so einem Fall auch unverfänglich beim Vermieter angefragt werden, ob eine teilweise Kostenübernahme der Renovierungskosten möglich wäre. Der Regelfall ist jedoch, dass der Mieter selbst die Renovierungskosten trägt. Ein Sonderfall besteht jedoch dann, wenn das Renovieren als Reaktion auf eine Instandsetzung der Wohnung oder wegen Reparaturen an der Wohnung stattfindet. In diesem Fall sollte unbedingt der Mietvertrag geprüft werden, da sich der Vermieter unter Umständen an den anfallenden Kosten qua Mietvertrag beteiligen muss.
Essentielles Wissen rund um die Thematik des Renovierens
Ein ganz grundsätzlicher Tipp ist, den Vorher-Zustand per Foto festzuhalten und den Nachher-Zustand ebenso. Dies ermöglicht im Sinne einer klassischen Erfolgskontrolle ein einfaches, anschauliches Vergleichen des Renovierungs- und Arbeitsfortschritts. Elementar für das Renovieren ist es, einen passenden Bodenbelag zu wählen und zu verlegen. Die richtige Bodenart hängt in erster Linie davon ab, wie das jeweilige Zimmer primär genutzt werden soll. Geht es um Atmosphäre, Wärme und Schallsenkung ist ein Teppich das Mittel der Wahl. Diese sind in verschiedenen Materialien und Qualitäten verfügbar und können sowohl als Einzelteppich als auch als Auslegeware ausgewählt werden.
Besonders pflegeleicht und strapazierfähig sind PVC, Vinyl und Laminat. Ein entscheidender Vorteil hier ist, dass diese Bodenbeläge in unterschiedlichen Farbtönen und Designarten verfügbar sind. Besonders hervorzuheben und ein echter Allrounder beim Renovieren ist dabei das Klick Vinyl von stilewo. Das Klick Vinyl ist im Vergleich zu Echtholzböden eine kostengünstige Alternative und enorm robust, pflegeleicht und zudem denkbar einfach zu verlegen. Zudem kann von einer attraktiven Auswahl vielfältiger Designs profitiert werden.
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